24 Stunden „grüne Hölle“: Eine Erfahrung, die zusammenschweißt

24 Stunden mit dem Fahrrad über die Nürburgring-Nordschleife

Am 18. bis 20. Juli 2025 waren wir wieder bei „Rad am Ring“ am Start. Acht Kolleginnen und Kollegen der WERTGARANTIE Group haben das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife unter die Räder genommen und die Farben unserer Bike-Marke linexo vertreten.

„Easy Yellow“ und „Trusted Dark Blue“ in der „grünen Hölle“, so wird die legendäre Rennstrecke in der Eifel gern genannt. Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr: Eine Runde hat in der 24-Stunden-Variante rund 26 Kilometer, 92 Kurven und knapp 560 Höhenmeter. Hinzu kommen Streckenabschnitte wie die „Fuchsröhre“ mit Höchstgeschwindigkeiten bis 100 km/h oder die „Hohe Acht“, die ihrem Namen im Anstieg (17 % Steigung!) alle Ehre macht.

Unterschiedliche Bereiche unter einem Dach

Wie schon 2024 waren in unseren drei Teams unterschiedliche Unternehmensbereiche vertreten, von Controlling, Human Resources, Kundenmanagement bis Vertrieb. Ein Team bestand aus Mitarbeitenden und Freunden unseres Partners Löckenhoff. Das ganze fand natürlich in der Freizeit statt, ein Kollege reiste sogar während seines Urlaubs an, um mit dabei sein zu können.

24 Stunden fahren, ein gemeinsames Zelt als Aufenthaltsort, viel Nudeln, wenig Schlaf – so eine Erfahrung schweißt zusammen! Platter Reifen kurz vorm Fahrerwechsel? Dann wird halt das Rad getauscht und der Reifen gekonnt geflickt. Und wenn mal die Kraft für einen zweiten Turn fehlte? Dann ging’s auch mal spontan direkt aus dem Kurz-Schlaf auf die Piste.

Ein Gemeinschaftserlebnis, das im Gedächtnis bleibt

Auch die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Team #1 schaffte es auf Platz 104 von 911 – mit 26 Runden, 678 Kilometern und einer schnellsten Runde von 45:37 Minuten. Bei allem kompetitiven Ehrgeiz, im Gedächtnis bleiben wird vor allem das Gemeinschaftserlebnis. Stellvertretend dafür steht die Nachricht von Simon in der gemeinsamen WhatsApp-Gruppe: „Vielen Dank für das mega Rennwochenende, die super Stimmung in der Truppe und die tollen Ergebnisse, die wir gemeinsam in den Asphalt gebrannt haben. Es war mir wieder eine Riesenfreude, dabei gewesen zu sein.“